Wer fährt besser? – Der in Eigenregie oder der mit der besten Vermittlung?

Viele (werdende) Apothekenvertreter stellen sich die Frage: Soll ich lieber in Eigenregie arbeiten, oder mir Termine von einer etablierten Vermittlung organisieren lassen? Wir kennen beide Sichtweisen und geben Antworten auf diese zentrale Überlegung, erörtern die Vor- und Nachteile und machen es freien Vertretern so hoffentlich ein bisschen leichter, die für sie richtige Entscheidung zu treffen.

Immer mehr Apotheker, PTA und PKA entscheiden sich dazu, Apothekenvertretungen auf selbstständiger Basis zu übernehmen. In Teilzeit oder Vollzeit. Dabei sind viele unschlüssig, was der beste Weg ist, um die Auftragslage gut, die Honorare hoch und den Papierkram gering zu halten.

Absolute Organisationstalente schaffen es sicher, die Balance zu halten. Liegt ihnen jedoch z.B. das Rechnungen schreiben, die Kundenakquise, das Verhandeln oder die Buchhaltung nicht, gibt es eine charmante Lösung, mit der sie sich rein auf ihre Kernkompetenz – das Apothekenvertreten – fokussieren können. Alle ungeliebten Tätigkeiten können sie dabei auslagern ohne horrende Summen für die Erledigung dieser Dienstleistungen bezahlen zu müssen.

EIGENREGIE VERSUS PROFESSIONELLE VERMITTLUNG

Nehmen wir vorerst einmal an, dass Dir alle damit verbunden Tätigkeiten liegen; dann kommen folgende Schritte auf Dich zu:

1. Kunden-Akqise

Bevor Du loslegen kannst, musst Du Apothekeninhaber identifizieren, anwerben und von Dir überzeugen, die tatsächlichen Vertretungsbedarf haben. – Und Dich eventuell gegen bestehende Vertreter durchsetzen bzw. deutlich machen, warum Du besser als die Konkurrenz bist. Dazu brauchst Du Talent und Erfahrung in der Selbstvermarktung. Egal, ob Du dafür eine eigene Website, LinkedIn, Instagram oder die klassische Kaltakquise per Telefon nutzt – Deine Ansprache muss professionell sein. Die Kunden-Akquise ist gerade am Anfang wichtig, weil Du Dir einen Kundenstamm aufbauen musst. Kunden-Akquise ist aber auch kontinuierlich wichtig – für eine kontinuierliche und planbare Auftragslage.

Im Vorteil mit dem Vermittler:

Dieser Schritt – und die damit verbundenen Kosten und Aufgaben – fällt weg, wenn Du Dir Termine von einer professionellen Apotheken-Vertretungsvermittlung organisieren lässt.

2. Verhandlung

Ein zentraler Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte, ist die Verhandlung. Hier setzt Du die Preise, also Dein Honorar für Notdienst-, Urlaubsvertretungen & Co. fest, aber auch andere Konditionen. Das können sämtliche Zeiten sein (Anfangszeit, Pausen, etc.), aber auch, wie Du untergebracht wirst, Fahrtkosten-Übernahme, Kleiderordnung, Zahlungsmodalitäten, Rechtliches, etc. Hast Du darauf Lust bzw. die Energie?

Im Vorteil mit dem Vermittler:

In einer professionellen Vertretungsvermittlung fallen viele dieser Punkte weg, weil der Vermittler sie bereits ideal vordefiniert hat oder für Dich erledigt.

3. Termin-Koordination

Hast Du eine Apotheke gefunden, die Vertretungsapotheker braucht, ist der Abgleich der Daten wichtig. Dabei musst Du sicherstellen, dass Du zum angefragten Zeitpunkt nicht schon verplant bist. Organisiere Dich also gut.

Sorge auch dafür, dass Anreise, Unterkunft, Kleiderordnung und sonstige Voraussetzungen bereits vorliegen.

Im Vorteil mit dem Vermittler:

Bequemer geht es mit einer Vertretungsvermittlung. Dort können Fehler in der Koordination bzw. Organisation nicht passieren, da Anbieter wie Flying Pharmacist mit professionellen Strukturen & Systemen arbeiten.

4. Vertragliches

Theoretisch kann es jetzt losgehen mit Deiner Vertretung, Damit ein ordentliches Arbeitsverhältnis zustande kommt, müssen aber auch die rechtlichen Dinge geklärt sein. Willst Du Dich nicht mit Deinen Rechten und Pflichten befassen, bzw. denen Deines Vertragspartners?

Im Vorteil mit dem Vermittler:

Dann solltest Du Dich vermitteln lassen. Übernimmt die Vermittlung eine seriöse Vermittlung, haben Anwälte die Verträge geprüft – und setzen sie im Zweifel auch für Dich durch. So bist Du auf der sicheren Seite, statt Dich im Paragraphen-Dschungel zu verlaufen.

5. Durchführung der Vertretung

Sind die Voraussetzungen erfüllt, kannst Du Deine Vertretung nun in der Apotheke antreten. Da man sich auf unbekanntem Terrain bewegt, gilt der Leitspruch: “Hope for the Best. Plan for the Worst.” Bereite Dich also auf typische Hürden, etwaige Probleme, etc. mental vor, so dass Du im Ernstfall souverän reagieren kannst und Dir über Deine (Rechts-)Lage bewusst bist.

Im Vorteil mit dem Vermittler:

Ein professioneller Vertretungsvermittler wie Flying Pharmacist lässt Dich bei Fragen und Problemen nie allein. Er unterstützt Dich in allen Belangen und hilft Dir, die Herausforderung zu meistern. Bzw. steht immer hinter Dir.

6. Rechnung & Buchhaltung

Eigenregie heißt auch immer eigene Rechnungstellung und eigene Buchhaltungsvorbereitung. Hier muss alles ordentlich und wasserdicht sein. Machst Du Fehler bei der Rechnungsstellung, verlierst Du doppelt. Du musst ggf. nicht nur die Beträge ausgleichen, sondern musst immens viel Zeit in Korrekturen und Nacharbeit stecken, weil Kunde, Steuerberatung und / oder das Finanzamt Nachfragen anstellen.

Im Vorteil mit dem Vermittler:

Mit einem professionellen Vermittler hast Du nichts mit der Rechnungstellung zu tun. Die Belege werden automatisch erstellt, stehen bequem zum Download und können korrekt direkt an den Steuerberater gehen.

Fazit: Für Nicht-Multitalente ist das Vertreten übernehmen durch einen Vermittler die wesentlich geschicktere und bequemere Lösung. Dabei kann man alle Vorteile der Selbstständigkeit leben, ohne sich um die Nachteile kümmern zu müssen. Das spart Zeit, Geld und Nerven. Sicherheit gibt es obendrein auch, weil die Auftragslage nach Wunsch und konstant hoch bleibt. Mehr Vorteile liest Du hier.

Deine Vorteile mit Flying Pharmacist:

• Abrechnung auf Honorarbasis
• Extrahonorar (bei besonderen Diensten)
• Erstattung der Anfahrtskosten
• Inkl. Unterkunft bzw. Kostenübernahme
• Automatischer Rechnungsservice
• Automatischer Rechnungsservice
• Support bei Fragen & Problemen
• uvm.

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